FAQ
Der Schu00fcler muss mindestens 18 Jahre alt sein bei seiner Einreise nach Deutschland.
Er muss in China 10 Jahre erfolgreich die Schule besucht haben.u00a0
Er soll in China schon Deutsch lernen, die Deutsche Botschaft verlangt mindestens ein Goethe-Zertifikat A1. Wir wissen aus Erfahrung: A2 ist besser.
Die Kosten sind abhu00e4ngig von den gewu00e4hlten Modulen. Alle genauen Informationen zu unseren Preisen finden sie hier.
Nein, es besteht keine Garantie, aber es gibt u00fcberaus gute Erfolgsaussichten bei guter Vorbereitung.
Wenn das Visum dennoch abgelehnt wird, gehen wir in Remonstration. Wird auch diese abgelehnt,u00a0behu00e4lt die OMQ-Ausbildungs GmbH eine Bearbeitungsgebu00fchr ein, der Rest wird dem Schu00fcleru00a0zuru00fcckgezahlt.
Das Deutsche Konsulat in China stellt ein 3monatiges Einreisevisum aus. Nach Ankunft inu00a0Deutschland bekommt man bei der lokalen deutschen Auslu00e4nderbehu00f6rde sein eigentliches Visumu00a0sowie ggf. Folgevisa.
Im ersten Jahr benu00f6tigt man ein Sprachkursvisum. Dieses kann fu00fcr insgesamt maximal 12 Monateu00a0erteilt werden. Fu00fcr die darauffolgende duale Berufsausbildung muss ein Ausbildungsvisum fu00fcr dieu00a0Dauer der Ausbildung (3 oder 3,5 Jahre) beantragt werden.
Nach erfolgreichem Abschlieu00dfen der Berufsausbildung kann ein Arbeitsvisum beantragt werden.u00a0Natu00fcrlich hoffen wir, dass die Schu00fcler nach ihrer Berufsausbildung in Deutschland bleiben werden.u00a0Ein Visum ist immer kostenpflichtig, die Kosten tru00e4gt der Schu00fcler selbst.
u00a0Die OMQ-Ausbildungs GmbH hilft bei der Beantragung jedes Visums.
Der Sprachkurs findet im CJD Homburg statt. Es ist ein anerkannter und guter Partner der OMQ-Ausbildungs GmbH.
Wu00e4hrend dem Sprachkurs sind die Schu00fcler im CJD Homburg in einem Einzelzimmer mit eigenemu00a0Badezimmer untergebracht. Es gibt auch eine Kantine zum Essen, aber die Schu00fcler ku00f6nnen auch inu00a0der Gemeinschaftsku00fcche selbst kochen.u00a0Fu00fcr die Ausbildung mu00fcssen die Schu00fcler in eine andere Wohnung ziehen. Diese suchen wir mit Hilfe
der Schu00fcler aus. Sie soll in der Nu00e4he der Ausbildungsfirma sein. Es kann auch eine WG sein. Sieu00a0mu00fcssen sich dann auch komplett selbst verpflegen.
Der Deutsche Staat schreibt ein Sperrkonto mit dem monatlichen Betrag von ca. 740 u20ac vor.
Nach unserer Erfahrung kann man die Kosten wie folgt planen:
500 u20ac Wohnen + 200 u20ac Essen/Leben + 100 u20ac Fahrkarte = 800 u20ac Lebenserhaltungskosten.
Dazu kommen vereinzelt Gebu00fchren fu00fcr die Sprachpru00fcfungen, Lehrmaterialien (z. B. Bu00fccher, Stifte,u00a0Papier), Visa-Gebu00fchren, u. u00e4.u00a0
Eventuell muss man in der Ausbildung fu00fcr die neue Wohnung auch Mu00f6bel kaufen, dafu00fcr sollte manu00a0auch Geld einplanen.
Beim Sprachkurs schlieu00dft die OMQ-Ausbildungs GmbH fu00fcr den Schu00fcler eine Krankenversicherung und eine Haftpflicht- und Unfallversicherung bei Care Concept ab. Das ist Pflicht. Es kostet insgesamt 40 u20ac im Monat.
In der Ausbildung ist man u00fcber den Arbeitgeber sozialversichert. Die Hu00e4lfte bezahlt der Schu00fcler von seinem Brutto-Ausbildungsgehalt, die andere Hu00e4lfte der Arbeitgeber. Wir empfehlen, wu00e4hrend der Ausbildung auch eine Privathaftpflichtversicherung abzuschlieu00dfen.
Die Schu00fcler mu00fcssen mindestens Deutschniveau Goethe B1 erreichen, da sie sonst nicht zuru00a0Ausbildung zugelassen werden. Bisher konnten wir fu00fcr jeden, der die Sprachschule erfolgreichu00a0bestanden hat, eine Ausbildung finden. Der Erfolg liegt daher zur Zeit bei 100%.